In wenigen Klicks zu Ihrem Traumkamin – mit dem HARK Produktfinder >>>

Anmelden
Konto eröffnen

Für eine saubere Verbrennung

Feuerstätte von HARK: geschädigte Hölzer meiden

Um sicherzustellen, dass Ihre HARK Feuerstätte effizient und sicher arbeitet, sollten Sie nur qualitativ hochwertiges Brennholz verwenden. Vermeiden Sie das Verbrennen von geschädigtem Holz und achten Sie darauf, dass das Holz alle Voraussetzungen für eine saubere Verbrennung erfüllt.

Nur geeignetes Brennholz verwenden

Dank moderner ECOplus-Technologie mit Feinstaubfilter sind unsere Feuerstätten bekannt für ihre effiziente, schadstoffarme Verbrennung. Um sicherzustellen, dass Ihr Kamin oder Kaminofen dauerhaft optimal funktioniert, sollten Sie nur geeignetes Brennholz verwenden, das den Anforderungen Ihrer Feuerstätte entspricht. Es ist nicht empfehlenswert, in einer Feuerstätte von HARK geschädigte Hölzer zu verfeuern. Das Verbrennen von Holz, das von Pilzen, Insekten oder Krankheiten befallen ist, kann die Funktion der Feuerstätte einschränken und zudem gesundheitsschädlich sein. Beschichtetes bzw. lackiertes Holz oder Spanplatten haben in einem Kamin ebenfalls nichts zu suchen – auch bei ihrer Verbrennung können Schadstoffe freigesetzt werden.

Es ist wichtig, bei der Verbrennung in einer Feuerstätte von HARK geschädigte Hölzer zu meiden und nur sauberes, trockenes Holz zu verwenden, das keine Anzeichen von Schädlings- oder Pilzbefall aufweist. Bevor Sie Ihren Kamin oder Ofen anheizen, sollte das Holz zu passenden Scheiten verarbeitet und gründlich getrocknet worden sein. Die Größe der Holzscheite richtet sich nach der Größe des jeweiligen Feuerraums. In der Regel empfiehlt sich eine Scheitlänge von 25 bis 30 cm bei einem Umfang von maximal 25 cm. Die ideale Brennholz-Restfeuchte beträgt unter 20 Prozent und lässt sich schnell mit einem Holzfeuchtemessgerät ermitteln. Je nach Holzart muss das Holz dafür zwei bis drei Jahre an einem trockenen, gut durchlüfteten Ort gelagert werden.

Geschädigtes Holz kann gesunheitsschädlich sein

Geschädigtes Holz hat oft einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als gesundes, ausreichend getrocknetes Brennholz. Wenn es verbrannt wird, kann es zu einer unvollständigen Verbrennung kommen, wodurch schlimmstenfalls schädliche Gase wie Kohlenmonoxid und flüchtige organische Verbindungen freigesetzt werden. Da das geschmacklose, geruchlose und unsichtbare Kohlenmonoxid (CO) für den Menschen nicht wahrnehmbar ist, stellt es eine besonders große Gefahr dar. Diese lässt sich durch den Anbringen eines CO-Melders deutlich minimieren.

Jetzt Termin vereinbaren

Ausführliche Fachberatung bei Ihnen zu Hause – ganz einfach per Videochat oder Telefon!

Kontakt

Sie haben Fragen?

Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Sie interessieren sich für unsere Produkte?

Vor Ort oder per Katalog.