Holzfeuchte
Holz enthält Feuchtigkeit. Damit es sich als Feuerholz eignet, muss es nach dem Schlagen und Spalten trocknen. Liegt die Holzfeuchte deutlich unter 20 Prozent, ist das Holz für ein Kaminfeuer geeignet. In Deutschland darf Holz mit einer Restfeuchte über 20 Prozent nicht verbrannt werden. Der Wert lässt sich ganz einfach mit einem Holzfeuchtemessgerät ermitteln. Wichtig für eine passende Holzfeuchte ist unter anderem, dass das Brennholz trocken gelagert wird und keine weitere Feuchtigkeit aufnimmt.